Laut Nachrichtenberichten von CCTV findet der G7-Gipfel, der viel Aufmerksamkeit auf dem Markt erregt hat, vom 26. Juni (heute) bis zum 28. Juni (nächsten Dienstag) statt.Die Themen dieses Gipfels umfassen den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, Klimawandel, Energiekrise, Ernährungssicherheit, wirtschaftliche Erholung usw. Beobachter wiesen darauf hin, dass sich die G7 im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine stellen wird die schwersten Herausforderungen und Krisen seit vielen Jahren bei diesem Treffen.

Doch am 25. (dem Tag vor der Einberufung) veranstalteten Tausende von Menschen Protestkundgebungen und -märsche in München, schwenkten Fahnen wie „gegen die G7“ und „rette das Klima“ und riefen „Einheit, um die G7 zu stoppen“. zum Motto, Parade in der Münchner Innenstadt.Nach Schätzungen der deutschen Polizei nahmen an diesem Tag Tausende Menschen an der Kundgebung teil.

Bei diesem Treffen widmeten sich jedoch alle mehr der Energiekrise.Seit Ausbruch des Russland-Ukraine-Konflikts sind Rohstoffe wie Öl und Erdgas in unterschiedlichem Maße gestiegen, was auch die Inflation angeheizt hat.Nehmen Sie Europa als Beispiel.Kürzlich wurden die CPI-Daten für Mai nacheinander veröffentlicht, und die Inflationsrate ist im Allgemeinen hoch.Laut Bundesstatistik erreichte die annualisierte Inflationsrate des Landes im Mai 7,9 % und markierte damit drei Monate in Folge einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung Deutschlands.

Um jedoch mit der hohen Inflation fertig zu werden, wird dieses G7-Treffen vielleicht diskutieren, wie die Auswirkungen des russisch-ukrainischen Konflikts auf die Inflation verringert werden können.Beim Öl ist laut einschlägigen Medienberichten die aktuelle Diskussion um die russische Ölpreisobergrenze weit genug fortgeschritten, um dem Gipfel zur Diskussion vorgelegt zu werden.

Zuvor hatten einige Länder angedeutet, dass sie eine Preisobergrenze für russisches Öl festlegen würden.Dieser Preismechanismus kann die inflationären Auswirkungen der Energiepreise bis zu einem gewissen Grad ausgleichen und Russland daran hindern, Öl zu einem höheren Preis zu verkaufen.

Die Preisobergrenze für Rosneft wird durch einen Mechanismus erreicht, der die Menge an russischem Öl begrenzt, die eine bestimmte Liefermenge überschreitet, und Versicherungs- und Finanzaustauschdienste verbietet.

Dieser Mechanismus ist jedoch in den europäischen Ländern noch geteilter Meinung, da er die Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedstaaten erfordert.Gleichzeitig scheuen die Vereinigten Staaten keine Mühe, diesen Mechanismus zu fördern.Yellen wies zuvor darauf hin, dass die Vereinigten Staaten den Import von russischem Rohöl wieder aufnehmen sollten, aber es muss zu niedrigen Preisen importiert werden, um dessen Öleinnahmen zu begrenzen.

Aus den oben genannten Gründen hoffen die G7-Mitglieder, durch dieses Treffen einen Weg zu finden, um einerseits die Energieeinnahmen des Kremls zu begrenzen und andererseits die Auswirkungen der raschen Verringerung der Öl- und Gasabhängigkeit Russlands auf ihre Volkswirtschaften zu verringern.Aus heutiger Sicht ist noch nichts bekannt.